Interview mit dem Auszubildenden Vincent Trippel

Ausbildungs zur Fachkraft für Abwassertechnik

Vincent Trippel

Bitte stelle Dich kurz vor.
Ich heiße Vincent Trippel, bin 22 Jahre alt, komme aus Wuppertal und absolviere derzeit die Ausbildung zur Fachkraft für Abwassertechnik und befinde mich am Ende des zweiten Lehrjahres.

Wie bist Du auf den Wupperverband aufmerksam geworden?
Bei einer Ausbildungsbörse in den Wuppertaler City-Arkaden bin ich auf den Wupperverband aufmerksam geworden. Dort habe ich mich mit dem Ausbilder für meinen jetzigen Ausbildungsberuf unterhalten und daraufhin beim Wupperverband beworben.

Wie bist Du beim Wupperverband aufgenommen worden?
Von meinen Kolleginnen und Kollegen wurde ich freundlich aufgenommen.

Wie ist der Kontakt zu den anderen Auszubildenden?
Der Kontakt mit den Auszubildenden der WSW und des Wupperverbands (im selben Ausbildungsberuf) ist sehr gut, zumindest wenn wir uns auf der Kläranlage oder in der Berufsschule sehen. Der Kontakt zu den Auszubildenden in anderen Bereichen des Wupperverbands bleibt aufgrund des jeweiligen Einsatzortes leider gering. 

Hast Du immer einen Ansprechpartner/ eine Ansprechpartnerin?
Wenn ich den Bedarf einer Ansprechpartnerin / eines Ansprechpartners habe, so kann ich immer meine Kolleginnen und Kollegen ansprechen und ihre Hilfe in Anspruch nehmen.

Welche Aufgaben hast Du als erstes bekommen bzw. was hast Du als erstes gelernt?
Da ich auf einer Kläranlage arbeite, habe ich als erstes eine Sicherheitsunterweisung mit Führung auf der Kläranlage Buchenhofen erhalten. Schnell wurde ich in den Arbeitsalltag mit eingebunden. Dazu gehörten zum Beispiel die Probenahme am Zulauf der Kläranlage sowie ein Kontrollgang im Rechenhaus.

Hast Du Dich in der ersten Zeit überfordert gefühlt?
Um ehrlich zu sein, in der ersten Zeit habe ich viele Informationen bekommen, was mich dann hin und wieder etwas überforderte. Aber wenn man etwas nicht sofort verstanden hat, kann man lieber noch ein zweites oder drittes Mal nachfragen.

Bist Du mit der Arbeitszeit zufrieden?
Da die Arbeitszeit geregelt ist, bin ich sehr zufrieden damit. Am Ende des Tages bleibt immer noch Zeit, um Erledigungen zu tätigen oder sich zu verabreden.

Wie kommst Du morgens zur Arbeit und wie lange brauchst Du für den Weg?
Das ist unterschiedlich. Da die Arbeit nicht weit von meinem zu Hause ist und ich kein Auto besitze, fahre ich bei gutem Wetter mit dem Fahrrad oder fahre zwei Stationen mit der Schwebebahn. Den restlichen Weg zur Anlage gehe ich dann zu Fuß. Des öfteren sammeln mich meine Kollegen auf dem Weg ein und nehmen mich mit. So bin ich maximal gut 30 Minuten unterwegs.

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